Werkstatt ffxl

Franziska Füchsl

li is mai foglio, write on ffxl@ffxl.xyz

Verwacheltes Buch mit Schuhspitzen.

»Denkt 1 Dodltopftropf«, »Tåppnåchi« und ein Ensemble von 80 Keramikdodln, entstanden aus einer Erkundschaftung des Komplex ›Einfalt‹ und einer Vielzahl schillernder Rufnamen für jene, die gemeinhin als Dodln bezeichnet werden, und deren alles andere als pejorativen Etymologien. Ein jeder dieser Rufnamen hält eine Denkfigur eingefaltet.
Dodltopftropf: 12 Exemplare, 12 verschiedene Umschläge
Tåppnåchi: 300 numerierte Exemplare.

Cover von Denkt 1 Dodltopftropf
Dodl-Rufnamen von Zussa bis Schlawak
Tåppnåchi. Schurimuri. Bissgurn. Dodl. Kiniguritrinka.

Verschiedene Ansichten des Buchs Denkt 1 Dodltopftropf

»Uff d'zung ze phingeste« ist ein Künstlerbuch nach einem Aufenthalt der Übersetzy-Gruppe Versatorium auf der Raketenstation Hombroich im Rahmen von Hombroich : Philosophie 2017 Pfingsten sei ein Verb auf Einladung von Oswald Egger.

Cover von Uff d'zung ze phingesteDas Innenleben von Uff d'zung ze phingeste

»wie schweigen« – ein Arbeitsheft zu Hugo v. Hofmannsthals Der Turm. Kritikfabriker Fassung zur Kritikfabrik X 2018. Hg. zusammen mit Felix Reinstadler
Gestaltung und Produktion: Werkstatt ffxl
Unterstützt von uniT / Graz


Cover vorne und hinten
Bücherstapel
TextausschnittTextausschnitt

»Egdes und e-« Diesen Text habe ich geschrieben und gesetzt für eine Ausgabe vom Triëdere, Zeitschrift für Theorie, Literatur und Kunst, zur Frage »(Gedichte) gestalten«. Gestalterische Grundlage dafür ist der Villardsche Teilungskanon angewendet auf das Buchformat des Triëdere.
Dieser Text existiert auch in einer limitierten Auflage von 40 Broschuren.

Doppelseite aus Egdes und eGrimm Wörterbuch, Eintrag: Eidechse

»Habe mich also dazu entschlossen, keine Ingenieurin zu werden; nehme Wort für bare Münze.«
»keine Ingenieurin«, Künstlerbuch in limitierter Auflage von ausgerechnet 18 Exemplaren, 2017.
Der Text ist zusätzlich in der Zeitschrift für Kulturphilosophie 2017/1 »Sprache und Gestalt« erschienen.

Textausschnitt aus Keine IngenieurinTextausschnitt aus Keine Ingenieurin
Bleisatz des Covers von Keine IngenieurinBild aus Keine Ingenieurin. Gegenbelichtete Diaschichtung.
Nagel mit Buckel
Nagel mit Buckel
Nagel mit Buckel
Nagel mit Buckel
Nagel mit Buckel
Nagel mit Buckel
verlassener gelber Staubblattverband

Die Straßen sind sichtbar ist im Herbst 2023 im Ritter Verlag erschienen

Rezensionen:
von Ronald Pohl


Lesungen:
Buchpräsentation im Stifterhaus Linz
Buchpräsentation im Literaturhaus Salzburg auf Einladung vom Literaturforum Leselampe

Hören Sie das?
Zack die Schlange. Zack.
Geschrei. Ein Tuscher nach dem anderen.
Zack die Schlange.
Ahso? Was wird då so geschrieen.
Mir kommt vor, das kommt von dort.
Es ist då überhaupt går sehr viel laut.

Das sind doch Menschen.
Das ist doch eine Demonstration.
Die Schlange zack.
Glauben Sie?

Dass Sie dieses Wort überhaupt kennen.
Wörter verschwinden nicht so schnell.
Wie?
Jetzt ist es deutlich zu hören.
Wås?
Möwen.
Zack die Schlange.
Möwen?
Möwen.
Wie lång es hier schon keine Möwen mehr gegeben håt.

Ich humple los.
Wås ist mit Ihrem Bein då?
Ich hebe einen Arm ein wenig an, werfe ihn ein wenig vor und lasse ihn fallen.
Ach, eingeschlafen.
Wir können uns schließlich nicht unangefochten in Griff haben und man soll ruhig schlafen, sobald sich ein Fenster dazu auftut.

My Haarschwund ist im Rahmen des European Poetry Festivals 2020 in London im Verlag Sampson Low erschienen.
Zur Buchreihe des European Poetry Festivals bei Sampson Low.
Christine Ivanovic schreibt in ihrem Beitrag »Sprache, Inhalt, reine Form. Literatur aus Österreich und ihre Sprachen« im Wespennest Nr.179 u.a. über »My Haarschwund« und »Tagwan«.

Haargespinst aus ausgefallenen, gefundenen und aufgeklaubten Haaren

Anstatt einer Reise nach London zum European Poetry Festival 2020 wurde es ein Film, ein Aufenthalt im Elternhaus, eine Lesung für die Köpfe zwischen Dreh- und Fräsmaschine.

Filmstill aus dem Poetry Film Where are you Austria. Halma-Szene
Filmstill aus dem Poetry Film Where are you Austria. Frässzene

Ein Film von David Spittle, mit Robert Prosser, Max Höfler, Franziska Füchsl und SJ Fowler, Musik: Benedict Taylor

Filmplakat für den Poetry Film Where Is Everyone Austria?

Auf Expedition mit der D.S.S. Morgenröte ZORA. Ohne Skorbut aber triefend überstanden. e wie Eisnase, das war mein Winkel.

Winde. Oder: Nasenatmung. Etymologie der Einfalt
Schiffshornimplantat Eishorn

Brandung. Gischt. Schnupfnase.
KeramikdodlDodl

»rätsel in großer schrift« ist im März 2018 bei edition mosaik in Salzburg erschienen.

Rezensionen:
von Timo Brandt
von Gesche Heumann
von Jonis Hartmann
von Felix Schiller


Lesung im Literaturhaus Wien

zwei Kästchen aus rätsel in großer schrift

Tagwan ist im März 2020 im Ritter Verlag erschienen.

Rezensionen:
von Angelika Reitzer
von Paul Jandl
von Jonis Hartmann

Lesungen:
Buchpräsentation im Stifterhaus Linz

Lesung aus »Tagwan« auf Einladung des Futur 3 Festivals 2020 in Kiel. An der Nähmaschine Rudi Texas.

Radiolesung aus »Tagwan« mit Sepp Schuh am Akkordeon im Rahmen einer von Clemens Böckmann organisierten Sendung. Außerdem mit Lesungen von Clemens Böckmann und Christoph Szalay.

»Woitsch«, der Beginn des 2. Tagwan, bei Propelling Reality im Setzkasten in Wien. Schnitt: Guillermo Tellechea
Alle Auftritte von Propelling Reality und weitere Zwischen_Zeiler Folgen gibt es auf Okto TV.

Nirgends kommen sich Buch und Freiheit so nah als in der Librāria Garage

Memo an den Traum einer eigenen Werkstatt. Oder: Nirgends kommen sich Buch und Freiheit so nah als in der Librāria Garage

»*@≠‘¢∑®ciao:..;º∂≈≈≈«“Impressum »±y+*#'>!5.,aid&/´´´´*34ax« Datenschutz »|zzz≠¿nos`´°^≤aha$¶“¡[|≠{tschau«